Sasko Rajcevski
Medium für Seelenkontakte und Coaching
Innere Bilder zu Papier zu bringen begann ich zu lieben, seitdem ich einen Stift einigermaßen halten konnte. In meinem Kinderzimmer, Mitte der 1970er Jahre ergriff mich die Leidenschaft für Farben und Formen auf Blättern eines kleinen Blöckchens, das vermutlich ein Werbegeschenk eines neuen großen Lebensmittel- und Gemischtwarenladens war. Als Jugendlicher entschied ich mich dazu mich intensiver und fundierter mit Kunst und auch mit Medialität zu befassen. Interessant war es. Dennoch traf ich damals die Entscheidung, meine Berufung nicht zu leben und meinen Lebensunterhalt in der Wirtschaft zu verdienen. Ich wollte vernünftig sein, eine „clevere“ Wahl treffen, folgte dem Mainstream…
Ich vergaß meine Leidenschaft für eine kurze Zeit… doch zu meinem Glück findet dich das Schicksal, wo auch immer du dich versteckst.
Während meines Studiums und während meines Berufslebens fand mich die Kunst. In besonders hellen und auch dunklen Stunden. Manchmal war sie eine kleine Tür und immer häufiger wurde sie ein großes Tor, eine Pforte zu mir, als Kind, zu meiner Essenz, meinem höheren Ich. Ich habe nie damit aufgehört Künstler zu sein. Als ich der Kunst im wachen Zustand keine Zeit zu schenken begann, nahm sie sich ihren Raum in meinen Träumen. Der Künstler in mir war immer da. Er hat nie aufgegeben. Selbst als meine Kindheit verschwunden war und die Erinnerung an die ersten auf Papier festgehaltenen inneren Bilder in einer Kiste auf dem Dachboden verstaut waren.
Egal welche Entscheidung ich in meinem Leben getroffen habe. Auch als ich mich entschieden habe mein Berufsleben von meiner Gabe zu trennen, hat sie immer ihren Platz in meinem Leben beansprucht und hat immer mehr Raum eingenommen, je mehr ich zu mir gekommen bin. Bis ich mich entschieden habe ein Buch über meine Kunst zu schreiben.
Die Bilder und Texte in diesem meinem ersten Buch, meinem geliebten ersten geistigen Kind, dem ich Flügel gebe und es in die Welt schicke, sind meine ganz persönlichen Hot Spots. Mein Zugang zum WiFi, meine Verbindung. Sie geben mir dort Antworten, wohin meine Fragen gar nicht erst gelangen.
Den Weg meiner inneren Bilder auf das Papier oder die Leinwand in Worten zu beschreiben fällt mir schwer. In der Stille findet mich eine leise Idee, ohne Plan und Konzept versuche ich ihr auf weißem Grund mehr Gehör zu verschaffen. Auf dem Weg zum „maximum Volume“ erkenne ich es… Es gab immer ein Konzept, einen Plan – er ist nur nicht meinem Bewusstsein entsprungen. Die Quelle liegt tiefer, Sie erlaubt mir nur eine stille Erinnerung an den Weg zu ihr. Die Leinwand gibt mir Hinweise, kleine Rätsel ähnlich einer Schnitzeljagd… Sie sagen mir: „Der Schatz am Ziel, ist nur Mittel zum Zweck, ein kleiner Vorwand… Der Weg ist das eigentliche Geschenk. Wer das nicht sehen will, wird sich mit dem Trostpreis auch „Schatz“ genannt begnügen.“
Die Kunst ist zwar ein Meilenstein auf meinem Weg aber sollte nicht das Ziel werden. Es zog mich tiefer zu der Quelle meiner Inspiration, wie eine magische Fügung. Eine scheinbar ‚zufällige“ Bekanntschaft erzählte die mir aus heiterem Himmel von ihrem neulichen Besuch bei einem Jenseitsmedium, von dem Kontakt zu ihrem verstorbenen Vater. Sehr intime Themen für eine flüchtige Begegnung, dachte ich. Eine Geschichte mit vielen Parallelen zu der Geschichte meines Vaters, dessen Anwesenheit ich während der Begegnung deutlich fühlte... Fast als würde ich ihn riechen können. Zunächst war ich erschrocken davon, wie sehr mich diese Begegnung berührte.... So unverhofft nah und persönlich, es fühlte sich wie eine konkrete Einladung an, wie ein Anruf und eine feste Verabredung. Ich notierte ich mir den Namen "Bettina Suvi Rode" Auf einen blauen Zettel welcher zunächst 9 Monate in meiner Schublade reifte. 9 Monate ging ich mit dem Gedanken schwanger mit einer Mischung aus Furcht und Neugier.... Doch schließlich war der Tag gekommen an dem das erste Sitting stattfand. Der Tag an dem sich alles drehte, genau so wie es für mich richtig war, nicht überfordernd oder mehr als ich verkraften konnte, sondern sanft und warm. Genau richtig eben. Mein lange verstorbenen Eltern, die ich still schmerzlichst vermisste kamen wieder in mein Leben, und plötzlich war so vieles anders, so vieles war auf einmal klar. Die detaillierten Informationen und Botschaften die Bettina für meine Schwester und mich empfing waren mehr als eindeutig. Schon immer hatten wir das Gefühl unsere Eltern hier und da zu fühlen oder gar zu hören, aber die Botschaft von einem Dritten zu bekommen machte das alles erst real. In Wirklichkeit waren wir nie getrennt, in Wahrheit verlassen uns unsere Lieben nie.
Diese heilsame Erkenntnis führte mich schließlich in Ausbildung zu Bettina, um nicht nur durch meine Bilder Medium für Botschaften der geistigen Welt sein.
Ich blicke nun auf vier magische Jahre zurück in denen ich in der medialen Ausbildung mit der Quelle meiner Inspiration in eine neue, noch tiefere Verbindung treten konnte.
In zahlreichen Sittings und Coachings die ich seitdem machen konnte, durfte ich erfahren, wie heilsam und trösten aber auch einzigartig ein Seelenkontakt ist. Unsere Liebsten auf der anderen Seite sind immer für uns da! Sie möchten mit uns in Kontakt treten und uns in unserem Leben helfen.
Ich bin jedes mal dankbar, wenn ich eine Verbindung erfahren darf und sie mit anderen Menschen teilen kann.
Kontaktiere mich gerne, wenn du gemeinsam mit mir eine Sitzung machen möchtest. Ich unterstütze dich durch
Kontaktiere mich gerne, wenn du gemeinsam mit mir eine Sitzung machen möchtest. Du kannst mich unter meiner Emailadresse anschreiben und dann können wir gemeinsam einen Termin vereinbaren. Ich freue mich auf dich.
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Mein Buch: https://amzn.eu/d/gMcnL7i
Webseite Kunst: http://art-unchained.de
Podcast: https://youtube.com/@standupspirituality?si=NIkReWbtWHJgNcIR
Genieße die Reise und bis bald
Dein Sasko